FDP Tutzing spricht Wahlempfehlung für Florian Schotter aus

In ihrer gestrigen Ortsversammlung haben die Freien Demokraten in Tutzing – bei der Bundestagswahl zweitstärkste Kraft im Ort – beschlossen, eine Wahlempfehlung für Florian Schotter auszusprechen.

„Wir haben den bisherigen Bürgermeister-Wahlkampf intensiv beobachtet und die Kandidaten hinsichtlich für uns relevante Themen in einem Fragenkatalog abgefragt. Dabei haben wir festgestellt, dass wir in zentralen Forderungen die meisten inhaltlichen Gemeinsamkeiten mit Florian Schotter haben. Deshalb können wir unseren Wählern eine klare Wahlempfehlung für ihn aussprechen“, erklärt der Ortsvorsitzende Michael Klein. Es sei zudem Zeit für einen Generationenwechsel im Rathaus und frische Impulse von außen. „Die notwendige Qualifikation, das Team im Rathaus zu führen, kann Schotter durch seine Führungsposition im Staatsdienst nachweisen.“

„Besonders in der Gewerbepolitik sowie bei den Forderungen in der Verkehrspolitik nach einem Verzicht auf zusätzliche Tempo-30 Beschränkungen und der Beibehaltung der Parkplätze in der Hauptstraße sehen wir bei Florian Schotter die größten Schnittmengen mit unserer Programmatik“, ergänzt der FDP Gemeinderat Maximilian Levasier im Anschluss an die Sitzung.

Ein wichtiger Punkt war der FDP die Zusage, bei seiner Wahl eine mögliche zweite Amtszeit zu verkürzen, um ab 2026 wieder Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen zeitgleich durchführen zu können. Dies entspricht einem Kompromissvorschlag der ursprünglichen FDP Forderung nach einer verkürzten ersten Amtszeit, den die Partei nach interner Diskussion mittragen, kann um dadurch Kosten und Verwaltungsaufwand einsparen zu können.


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