Michael Klein

Über mich:

Michael Klein, 34 Jahre, ledig, eine Tochter, Abteilungsleiter, gebürtiger Tutzinger, Ortsvorsitzender FDP Tutzing

Warum kandidiere ich für den Gemeinderat?

Seit meiner Jugend engagiere ich mich in Tutzing. Im Alter von 16 Jahren wurde ich das erste Mal in den Pfarrgemeinderat der Pfarrei St. Joseph gewählt und habe dort die Jugendarbeit betreut – unter anderem durch die Gründung einer Jugendbar im Roncallihaus. Insgesamt war ich 6 Jahre in diesem Gremium aktiv.
Neben meinem ehrenamtlichen Engagement in der Kirchenmusik (seit über 25 Jahren) war ich unter anderem Mitglied beim TSV Tutzing. Zudem habe ich gemeinsam für und mit der JM Tutzing die „Live im Ort“ Konzerte (u.a. mit Stefan Dettl) organisiert.

Nach meinem Studium habe ich mich bei den Jungen Liberalen engagiert und war u.a. 3 Jahre (bis zur letzten Bundestagswahl) im Landesvorstand dieser Vorfeldorganisation der Freien Demokraten. Ebenso war ich Delegierter zum Bezirks-, Landes-, & Bundeskongressen der FDP.

Diese Zeit hat mich natürlich nachhaltig geprägt und meine Leidenschaft für Politik gestärkt. Ich möchte meine Erfahrungen & Ideen hieraus auch in Tutzing einbringen, da ich denke, dass in unserm schönen Ort viel Potential brach liegt. Um diese zu nutzten müssen Chancen geschaffen & Strukturen aufgebaut werden, um unseren Ort fit für die Zukunft zu machen. Das Heft des Handelns muss wieder stärker in die Hand genommen werden & Projekte zeitnah realisiert werden.

Meine thematischen Schwerpunkte sind:

  • zeitnahe Umsetzung eines Einheimischenmodells um jungen Tutzingern eine Chance auf Leben in Ihrem Heimatort zu geben.
  • unkomplizierte und großzügige Ausweisung von neuem Bauland um die Preisdruck zu reduzieren.
  • ein Jugendbereit für Tutzing um der Jugend mehr Einfluss zu verschaffen.
  • Barrierefreiheit in Tutzing – ein Thema, das ALLE Generationen betrifft.
  • Förderung des Wirtschaftsstandortes, denn Tutzing hat kein Ausgabe-, sondern ein Einnahmeproblem.
  • digitale Infrastruktur in Tutzing verbessern
  • der Gemeinderat als Taktgeber: zügiges realisieren von neuen Projekten, anstatt abwarten.